Wenn es darum geht, sich exaktes Wissen anzueignen, sollte das Lernen mit der Lernkartei als Basis-Methode eingesetzt werden. Vokabeln, Geschichtsdaten, Formeln, u.ä. werden so dauerhaft in das Gehirn geschleusst. – Ich lernte diese Methode erst im Studium kennen – und bedauerte es, dass ich sie in meiner Gymnasiumszeit noch nicht einsetzen konnte …

Du brauchst dazu:

  • eine Lernbox (für Vokabelkärtchen A8, selber basteln oder kaufen: s.u.)
  • leere Kärtchen
  • Lernstoff (z.B. die aktuellen Vokabeln)

So geht’s:

  1. Karteikarten sorgfältig beschriften und in Fach 2 geben
  2. ein Kärtchen nehmen,
  3. die Frage lesen,
  4. die Antwort überlegen,
  5. Kärtchen drehen und die gedachte Antwort überprüfen,
  6. Kärtchen ablegen:
    Gewusst: ein Fach weiter
    Nicht gewusst: ein Fach zurück

Das war’s schon! Fast …..

Jetzt „nur“ noch regelmäßig wiederholen:

täglich:             Fach 1 und 2
wöchentlich: Fach 3
monatlich:      Fach 4
gelegentlich und stichprobenartig: Fach 5

Ob das Ganze klappt oder nicht, hängt vor allem an der eigenen Disziplin / Willenskraft. Die ist kein Schicksal,  man kann das super trainieren! Tipps dazu folgen!

Am besten aber heute schon anfangen! Was wirst du als nächstes dafür machen?
Wenn du dir angewöhnst, das Teil täglich zu benutzen, kann es zu einem regelrechten „Lernautomaten“ werden!

 

 

PS: Lernboxen und Kärtchen kannst du zum Selbstkostenpreis (5,00 € + 1 €) über uns beziehen. Frage deine Lehrkraft!

 

 

 

 

„Lernautomat“ – Tipp von Michael
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